

Im Nachhinein war das Fräulein „So-La-La“ nicht im Geringsten erstaunt über die Verantwortung, die auf den Schultern ihrer Mutter lastete. Ohne sie waren die Tage schon immer verlorener und die Nächte dunkler gewesen.
„Was gbit es Wcihtigeres für sie zu tun, als für mcih da zu sien?“, hatte sie sich zuvor bei ihrer Großmutter beklagt, dass ihre Mutter jeden Morgen zur Arbeit ging und sie alleine ließ.
In den Kiosken hatte sie heimlich die Zeitungen nach ihrem Bild durchgeblättert. Mit der Fernbedienung die Fernsehkanäle rauf und runtergedrückt.
Am Ende stand sie mit leeren Händen da. Nirgendwo fand sich eine Spur von ihrer Mutter.
Obwohl sie jeden Morgen vor Sonnenaufgang aus dem Haus ging, hatte sie mit der Weltherrschaft genauso wenig zu tun, wie sie nicht weltberühmt war.
Was immer die Mutter von ihr fortzog?, grämte sich das Fräulein „So-La-La“. Sie musste es mehr lieben als alles andere. Ansonsten wäre es ihr nicht in den Sinn gekommen, die besten Stunden des Tages mit ihm zu verbringen anstatt bei ihrer Tochter zu bleiben.
Es war der Großmutter vorbehalten, sie in das Geheimnis der Mutter einzuweihen.
„Du besitzt die beste Mutter von allen.“, tröstete sie das Fräulein „So-La-La“.
„Andere Mütter sorgen nicht weniger gut für ihre Töchter. Morgens bereiten sie ihnen das Frühstück zu. Sie helfen beim Anziehen und beim Zähneputzen.
Mittags zaubern sie das Essen auf den Herd.
Die Nachmittage verbringen sie mit einem gemeinsamen Spaziergang im Park. Oder erledigen mit ihnen die Einkäufe im Supermarkt.
Abends sitzen sie in den Kinderzimmern an der Bettkante und lesen ihnen Geschichten vor, die in den Büchern um die Welt reisen. Kurz und gut. Es sind die besten Mütter, die man sich vorstellen kann.“
Das Fräulein „So-La-La“ rutschte ungeduldig auf dem Hosenboden herum. Das Geheimnis der Mutter hörte sich so spannend an wie die Bedienungsanleitung für einen Staubsauger.
Oma Rosa lächelte nachsichtig.


Zur Verdeutlichung wie geheim das Geheimnis war, das die Mutter hütete, wechselte sie in einen verschwörerischen Flüsterton.
„Aber so sehr sie sich auch Mühe geben.“, raunte sie.
„An die Arbeit deiner Mutter können sie nicht heranreichen. Von ihrer Art gibt es nicht viele. Nur wenige Eingeweihte wissen davon.“
Mitten im Satz verstummte die Großmutter, um die trockene Kehle mit einem Schluck aus ihrer Kaffeetasse zu schmieren.
Was dann folgte, sollte die Welt des Fräuleins „So-La-La“ völlig auf den Kopf stellen.
„Deine Mutter ist eine Zauberfee.“
Die Großmutter sprach den Satz so beiläufig aus, als wäre der Beruf der Zauberfee das Selbstverständlichste in der Welt.
Die Enthüllung platzte im Kopf des Fräuleins „So-La-La“ mit dem Knall eines riesigen Luftballons.
„Meine Mutter ist eine Zauberfee. Eine, die richtige Zauberkräften besitzt?“, vergaß der verrückte Clown in ihrem Mund für zwei kurze Sätze, die Wörter über Steine stolpern zu lassen.
Oma Rosa legte den Zeigefinger auf die Lippen. Das linke Auge blinzelte verschwörerisch.
„Ihre Schicht dauert vom ersten Sonnenstrahl bis zum Einbruch der Abenddämmerung.“, beschrieb Oma Rosa die Arbeit der Mutter
„Wenn sie das Haus verlässt, beginnt ein neuer Tag. Bei ihrer Rückkehr legt sich die Nacht als dunkler Schleier über die Welt.“
Das Fräulein „So-La-La“ hörte mit offenem Mund zu. Was zuerst ein ungläubiges Staunen war, schlug schnell in offenes Misstrauen um.
Sie wurde Augen- und Ohrenzeuge wie sich der Verdacht der Mutter über die zweifelhaften Trinkgewohnheiten der Großmutter, auf schreckliche Weise bestätigten.
Warum sollte die Sonne die Dienste einer Zauberfee benötigen? Sie stieg auch über den Horizont auf, wenn die Mutter morgens zuhause blieb und sich um ihre Tochter kümmerte.
Der Zeigefinger ihrer rechten Hand begann nervös zu zucken.


„Knan nicht jmeand adnerer für sie die Snone aufgheen lsasen?“, brummte sie, der Lügengeschichte überdrüssig, die ihr die Großmutter vollmundig auftischte.
„Dnan knnöte sie den gnazen Tag mit mir sipelen.“
„Glaube mir, es sticht sie tief ins Herz, dich jeden Morgen alleine zurückzulassen. “, schwafelte die Großmutter weiter.
„Aber sie muss es tun. Ohne die Arbeit deiner Mutter wäre die Welt nicht, wie sie ist. Morgens würden die Menschen nicht aus den Betten finden. Abends würden sie nicht wissen, wenn es an der Zeit ist, sich hinzulegen und zu schlafen.
Was slol draan so wchitig sein?“, reagierte das Fräulein „So-La-La“ mit Empörung.
Ein Mädchen, das aufrecht unter dem Küchentisch stehen konnte, ohne sich den Kopf anzustoßen, musste auf die gemeinsame Zeit mit ihrer Mutter verzichten. Und warum? Weil sich die Menschen keinen Wecker leisteten, der sie morgens rechtzeitig aus dem Schlaf klingelte.
Und überhaupt! Was gingen sie die Menschen an, die eine Zauberfee benötigten, um vor Mitternacht ins Bett zu finden. Die meisten von ihnen schliefen auch ohne ihren Beistand vor ihren Fernsehapparaten auf dem Sofa ein.
Das Fräulein „So-La-La“ schäumte vor Wut. Sie hatte genug gehört, um sich ein Urteil zu bilden.
Im Übereifer wischte sie alle Zweifel an der Geschichte beiseite.
Zuvor musste sie der Ausbeutung ihrer Mutter ein Ende setzen. Sie hatte Besseres zu tun, als sich um die Angelegenheiten wildfremder Menschen zu kümmern.
„Sie wrid ab sofrot nur ncoh für mcih arbieten.“, tönte es kämpferisch aus dem Mund des Fräuleins „So-La-La“.
„Ich hbae gneug Aufgbaen für sie.“
In der Tat gab es für die Mutter Arbeit in Hülle und Fülle.
Lachen und Weinen, Hoffen und Bangen. Loben und Schimpfen. Fröhlich sein. Kummer haben.
Für all diese Dinge wollte das Fräulein „So-La-La“ als neue Arbeitgeberin reichlich sorgen.


„Sttat für fermde Luete zu schuften, knan sie den gnazen Tag für mich zuabern.“, brachte sie die Vorteile des zukünftigen Aufgabengebietes ihrer Mutter auf den Punkt.
Außerdem konnte sie so ihre Arbeit bequem von Zuhause erledigen, ohne sich bei Wind und Wetter um den Sonnenaufgang kümmern zu müssen.
Neben solchen Annehmlichkeiten lockte das Angebot des Fräuleins „So-La-La“ mit Dienstzeiten wie im Schlaraffenland.
„Ncah dem Fürhstcük bliebt sie mit mir bis Mitatg im Btet leigen.“, stellte sie ausgedehnte Pausen in Aussicht.
Vor Aufregung überschlug sich ihre Stimme. Das Buchstabendurcheinander der Sätze schwoll zu einem schrillen Gekreische an. Die Zahnräder in ihrem Kopf ratterten auf maximaler Leistung.
Innerhalb kürzester Zeit fabrizierten sie eine Liste, welche Tätigkeiten die Mutter in ihrer neuen Anstellung erwarteten. Zauberei war darunter die geringste aller Fähigkeiten, die sie benötigte, um den Erwartungen zu entsprechen.
Neben Essen kochen, Wäsche waschen, Geschirr abspülen, Betten machen, Zimmer aufräumen, Fenster putzen, Böden schrubben und Einkäufe erledigen, durfte sie nie müde, ungeduldig oder griesgrämig sein.
Vor allen anderen Dingen hatte die Mutter ihrer zukünftigen Arbeitgeberin jeden Wunsch von den Augen ablesen und stets eine Umarmung oder einen Kuss auf Vorrat lagern.
Das Fräulein „So-La-La“ scharrte ungeduldig mit den Füßen.
Sie konnte es kaum abwarten, ihrer Mutter die freudige Nachricht mitzuteilen.
Die Großmutter reagierte weniger euphorisch.
„Bleibt ncoh die Frage nach der Bezahlung zu klären.“, lenkte sie die Aufmerksamkeit auf den wunden Punkt des Planes.
Das Fräulein „So-La-La“ wusste den Einwand von Oma Rosa geschickt zu entkräften. Spontan erklärte sie sich bereit, ihr Sparbuch zu opfern.
„Das Gled riecht bestmimt für die ncähtsen Jhare.“, verkündete sie großspurig.
Dabei vergaß sie zu erwähnen, dass der Großteil ihrer Ersparnisse gerade erst in den Ankauf einer neuen Puppe geflossen war. Auch mit dem verbliebenen Geld vermeinte sie, die Kosten für eine Zauberfee bestreiten zu können. Ohnehin rechnete sie mit bescheidenen Gehaltsvorstellungen.


Wenn die Geldmittel zu Ende gingen, stand ihr eine andere schier unerschöpfliche Quelle zur Verfügung.
Das Lächeln eines Kindes besaß mehr Wert als alles Geld und Gold.
„Ich wrede sie riech lähceln.“, zeigte sich das Fräulein „So-La-La“ generös.
Sparsamkeit lag ihr fern, wenn es darum ging, das Auskommen ihrer Mutter zu sichern.
Die Zweifel der Großmutter, ob diese Art der Entlohnung die Kosten für den täglichen Haushalt decken und den Kühlschrank füllen würde, tat ihrer Begeisterung keinen Abbruch.
Wenn der Kühlschrank einmal leer blieb, reichte auch das Gemüse, das im Garten hinter dem Haus wuchs.
„Ich fürchte, die Gehaltsverhandlungen werden sich schwieriger gestalten, als es dein Verstand wahrhaben will.“, entgegnete Oma Rosa augenzwinkernd.
Die größte Hürde lauerte aber an einer unerwarteten Stelle.
„Eine sofortige Kündigung ist völlig ausgeschlossen.“, überbrachte Oma Rosa die schlechte Nachricht, die alle Zukunftspläne des Fräuleins „So-La-La“ mit einem Schlag über den Haufen warf.
„Eine Zauberfee wächst nicht wie eine Karotte im Garten aus der Erde.“
Ihre Erklärung fiel knapp und eindeutig aus.
Die Arbeit der Mutter wäre unverzichtbar. Ohne sie würde sich die Welt in einen dunklen und kalten Ort verwandeln.
Eilig versteckte das Fräulein „So-La-La“ den zuckenden Zeigefinger unter dem Pullover. Ihr Gesicht konnte sie nicht verstecken. Obwohl die Eifersucht dunkelrot in ihren Wangen kochte, hatte sie insgeheim Gefallen daran gefunden, eine Zauberfee zur Mutter zu haben.
„Bevor die Morgendämmerung anbricht, rollt sie die schwarzen Tücher ein, die nachts den Himmel verdunkeln.“, tönte die Stimme der Großmutter in ihren Ohren.
“ Als nächstes zieht sie die Sonne an einem dicken Seil über den Horizont am Himmel hoch. Zwischendurch pustet sie die Wolken von Osten nach Westen oder von Süden nach Norden.


Wie ihre Laune ist das Wetter. Trägt sie ein Lächeln auf den Lippen, wird es ein heiterer Tag. Ist ihre Stimmung gereizt, fällt das Thermometer. Und es hagelt Blitz und Donner. Wenn sie weint, fällt der Regen aus den Wolken. Und auf den Straßen bilden sich kleine Pfützen.
Hat sie einmal verschlafen, was selten vorkommt, muss sie sich sputen, damit es rechtzeitig Morgen wird. An diesen Tagen weht ein kräftiger Wind durch die Welt, der das Laub der Bäume aufwirbelt und die Äste biegt.
Mit Anbruch der Abenddämmerung zieht sie wieder an ihrem Seil und lässt die Sonne am Horizont untergehen.
Danach spannt sie die schwarzen Tücher, mit denen es Nacht wird, in den Himmel und kehrt nach Hause zurück. Bis zum nächsten Morgen, an dem die Sonne wieder über dem Horizont aufgeht.“
Als die Großmutter verstummte, konnte man eine Mücke husten hören. So still war es im Raum. Das Räderwerk im Kopf des Fräuleins „So-La-La“ lief auch Hochtouren.
Wenn die Mutter morgens die Vorhänge an den Fenstern zur Seite schob, tat sie es für die ganze Welt. Wenn sie abends das Licht abdrehte, wurde es nicht nur in ihrem Zimmer dunkel.
„Wie hsat du ihr Gehiemnis entdcket?“
Diese Frage brannte wie Feuer auf ihrer Zunge.
Oma Rosa grinste. Dann kniff sie die Augen zusammen, was sie immer tat, wenn nachdachte. Sie klemmte ihre Zigarre zwischen die Zähne und nahm einen tiefen Zug, als könnte ihr der Rauch helfen, die Erinnerung wachzurufen.
„Es gehörte früher zu meinen Aufgaben, diese Dinge zu erledigen. Als du geboren wurdest, war es an der Zeit, die Aufgabe in jüngere Hände zu legen.“, antwortete sie mit einem Lächeln.
Das Fräulein „So-La-La“ kämpfte mit den Armen gegen die Rauchwolke an, die aus dem Mund von Oma Rosa quoll.
„Du bsit enie Za..Za..Za..…uber…fee?“, würgte sie an dem Buchstabensalat, der in ihrer Kehle gurgelte.


„Anders ist es gar nicht möglich.“, beflügelte Oma Rosa die Phantasie des Fräuleins So-La-La“.
„Die Arbeit einer Zauberfee lässt sich nicht in der Schule lernen. Sie kann immer nur von der Mutter auf die Tochter übertragen werden.“
Das Fräulein „So-La-La“ rang nach Luft. Vor ihren Augen blitzten Sterne auf. Ihre Knie verwandelten sich in weichen Pudding.
„Dnan bin ich…..“ stotterte ihre Zunge wie ein altersschwacher Motor.
Mitten im Satz brach sie ab. Der Gedanke überstieg ihr Vorstellungsvermögen.
„Es kommt der Tag, an dem es an dir ist, in die Fußstapfen deiner Mutter zu treten.“, bestätigte Oma Rosa, was das Fräulein „So-La-La“ nicht zu Ende denken wagte.
Dieser Satz veränderte alles.
Nie zuvor hatte das Fräulein „So-La-La“ tiefer in das Getriebe der Welt gesehen als in diesem Moment.
Es spielte keine Rolle mehr, ob der Name der Mutter in der Zeitung stand oder ihr Gesicht im Fernsehen gesendet wurde. Sie war viel bedeutender als nur weltberühmt.
Ob die Sonne schien oder es regnete. Ob ein warmer Südwind vorüber wehte oder sich ein Sturm zusammenbraute. Ob eine Hitzefront im Anmarsch war oder ein Kälteeinbruch die Welt in Atem hielt. Über nichts wurde mehr geredet als über das Wetter.
Wer etwas über ihre Mutter erfahren wollte, musste es nicht in einer Zeitung nachlesen. Man brauchte kein Fernsehen dafür. Es genügte der Blick aus dem Fenster, um sie bei der Arbeit zu beobachten.
Das Wetter hatte es nicht notwendig, in der Zeitung zu stehen oder über die Bildschirme zu flimmern. Es stand immer im Mittelpunkt.
Manchmal gab es auf der Welt nichts Wichtigeres zu besprechen als das Wetter.
Die Staatsmänner mochten noch so wichtige Reden schwingen und sich gegenseitig die Weltherrschaft streitig machen.
Im Vergleich zu ihrer Mutter wirkte ihr Einfluss klein und bedeutungslos. Könige, Präsidenten und Generäle kamen und gingen. Aber das Wetter gab es immer.
An diesem Nachmittag hörte das Fräulein „So-La-La“ auf, ein armes Mädchen zu sein, das von seiner Mutter allein zurück gelassen wurde.


Sie musste nur aus dem Fenster blicken, um sich ihrer Mutter nahe zu fühlen.
In jedem Sonnenstrahl glänzte ihr Lächeln. In jedem Regentropfen schimmerte eine Träne von ihr. Und wenn es am Himmel donnerte, rollte der Klang ihrer Stimme darin.
Die Welt war genauso rund wie zuvor. Die Zunge des Fräuleins „So-La-La“ gefiel sich weiterhin der Rolle eines verrückten Zirkusclowns. Aber das Wetter war nicht mehr dasselbe.
Wenn die Mutter eine miese Laune ausbrütete, weil sie neben ihrer Arbeit noch Einkäufe erledigen, Essen kochen, Wäsche waschen, Geschirr abspülen, Betten machen, Zimmer aufräumen, Fenster putzen, Boden wischen, dies und das zu tun hatte und nie einfach müde sein durfte, diente es einem höheren Zweck.
Ihre Übellaunigkeit sorgte für das passende Wetter. Denn ohne Regen, Donner und Blitz ging es auf der Welt nicht.
Und weil das Fräulein „So-La-La“ der Großmutter in die Hand schwören musste, keinen Ton auszuplaudern, erfuhr niemand ein Sterbenswort über die wahre Aufgabe der Mutter.
Das Versprechen schloss auch ihren Vater ein, der weiterhin unerschütterlich glaubte sollte, mit einer Krankenschwester verheiratet zu sein, die Verbände wechselte und Spritzen verabreichte.
Nur bei ihrer Lieblingspuppe konnte das Fräulein „So-La-La“ den Mund nicht halten. „Ohne irhe schelchte Luane wrid das Wteter nciht rihctig.“, erklärte sie der Spielkameradin, mit der sie das Bett teilte, die Wichtigkeit ihrer Mutter.
„Wnen sie Ägrer mit mir hat, gelnigen ihr die Rgeenwloken am besten.“ , brüstete sie sich vor der Puppe mit dem Anteil, den sie zum Wetter beitrug.
Damit die Ernten auf den Felder nicht verdorrten und die Wiesen im saftigen Grün erstrahlten, bemühte sie sich wie alle Töchter ihrer Mutter über den Kopf zu wachsen.
„Das ist ein Nautrgesetz.“, behauptete sie.
Denn solange sie der Mutter das Leben schwer machte, blieb das Wetter so wechselhaft wie es sein sollte.
ENDE.